Bewertung: ★ ★ ★ ★ ★ (5/5)

Inhalt:
Mark Watney reist mit einer Crew zum Mars. Nach einem starken Sturm müssen sie den Planeten sofort verlassen und zur Erde zurück kehren. Allerdings wird Mark durch den Sturm verletzt und weggerissen. Die Crew sieht sich gezwungen ohne ihn abzureisen, in dem Gewissen, dass ihr Kollege verstorben ist. Doch Mark Watney ist ganz und gar nicht tot. Er lebt. Allein, zurückgelassen auf dem Mars. Und ohne Kontakt zur Erde versucht er sich einen Weg zurück zu kämpfen.
Was mir gefiel:
Wo fange ich bloß an? Der Autor hat mit viel Witz und einem großartigen Sinn für Humor die Geschichte niedergeschrieben. Mark Watney nimmt Situation mit einer gewissen Ironie hin und statt depressiv oder verzweifelt auf sein Alleinsein zu reagieren, nimmt er es schlichtweg mit Humor. Das Buch ist durchweg interessant und witzig zugleich. Spannung fehlt auch keineswegs, denn eine Katastrophe schien die nächste zu jagen.
Was mir nicht gefiel:
Ich kann mich nicht beklagen ;)
Fazit:
Ich kann empfehlen den Roman definitiv in englisch zu lesen. Der Humor ist hinreißend und die Dialoge schlichtweg perfekt. Es ist faszinierend, wie Weir es vollbringt selbst scheinbar langweilige Themen mit reichlich Witz bepackt und gerissenen Fallen lesenswert zu gestalten.
Cover: Randomhouse; Heyne<
[…] Und da frage ich mich gerade, ob ich nicht genug lustige Bücher lese, hahaha. Zuletzt fand ich den Marsianer unfassbar witzig. Ja. Das gehört auf jeden Fall zu eines meiner liebsten witzigen Bücher. […]
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[…] dass dieser Roman zu einem unterhaltsamen Genuss wurde. Ich habe tatsächlich dazu auch eine Rezension geschrieben, sie ist uralt. Bitte sehr über die katastrophale Formatierung […]
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